Verschleißschutz

Immer öfter kommt die Forderung nach höheren Standzeiten bei ver­schleiß­an­fälligen Bau­grup­pen in der Mas­sen­fer­ti­gung wie z.B. Ven­tile, Kurbel­wel­len, Nocken­wel­len oder Düsen­na­deln.

Durch seine überragende Härte und seine Ver­schleiß­ei­gen­schaf­ten hat sich die Be­schich­tung von Lünet­ten, Lager­pris­men oder Zen­trier­spitzen mit PKD bewährt.

Immer härter werdende Werk­stof­fe, die mit höch­ster Präzi­sion gemes­sen werden müssen, las­sen PKD als einzige Mög­lich­keit für Mess­taster zu. Nur so ist eine hohe Wieder­hol­genauig­keit über einen lan­gen Zeit­raum ge­währ­leistet.

Ebenfalls eine verbreitete An­wendung, ist die Be­schich­tung von Führungs­ele­men­ten im Maschinen­bau. So werden Gleit­schuhe und Führungs­bahnen ebenso mit PKD belegt (hart­gelötet oder ein­geklebt), wie z.B. Zentrier-/Führungs­lineale in Spitzen­los­schleif­maschinen.

Als kosten­reduzierend hat sich die Möglichkeit der In­stand­setzung der mit PKD als Verschleiß­schutz ver­sehenen Bau­teile er­wiesen.

Diese Instand­setzung bietet die Adamant GmbH ebenso wie Sonder­lösungen, die unter vss(at)adamantgmbh(dot)de an­ge­fragt wer­den können.